Die Tierwelt

Namibias Geschichte hat von Anfang bis Ende mit seiner Tierwelt zu tun. Sie wird am besten in den vielen Nationalparks und Naturschutzgebieten des Landes erzählt. Hunderte von Säugetierarten streifen hier frei herum, so dass sich zahllose Möglichkeiten ergeben, die Wildtiere in den unterschiedlichen Landschaften zu entdecken.
 

Im Etosha National Park tummeln sich an den Wasserstellen Herden von Springböcken, Gemsböcken, Zebras und Streifengnus, sowie Kuhantilopen, Bergzebras, Löwen, Geparden bis hin zum scheuen Leoparden. Ihre Silhouetten heben sich majestätisch vom strahlend weißen Hintergrund der riesigen Salzpfannen ab. Auf dem Waterberg-Plateau wird die begrenzte Anzahl der gefährdeten Tierarten gehegt und gepflegt – darunter unterschiedliche Antilopen- und Büffelarten sowie das Breitmaulnashorn. Cape Cross an der Skelettküste ist eines der größten Seehundschutzgebiete der Welt. Was die Tierwelt betrifft, sind diese drei Parks die beliebtesten Attraktionen in Namibia, ihnen stehen jedoch die zahlreichen anderen Schutzgebiete im ganzen Land in nichts nach – dank der großen, international anerkannten Naturschutzbemühungen, kann man hier das Wiederaufleben der Artenvielfalt hautnah miterleben.

Wasserstelle im Etosha National Park
Weltweit größte Robbenkolonie bei "Cape Cross"

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